Magnetventile
Magnetventile
Dadurch kann die Zirkulation von Flüssigkeiten wie Flüssigkeiten oder Gasen durch Ein- oder Ausschalten der Spule gesteuert werden. Es besteht aus einem Körper, der den Anschluss zur Befestigung enthält, der Durchtrittsöffnung, durch die das Fluid gemäß der Positionierung des Kolbens strömt, und einer Spule, die auf das Rohr aufgesetzt und auf das Rohr aufgeschraubt ist Körper. In diesem Rohr befinden sich ein Ventil, eine Feder und ein Phasenschiebering, die der Versorgungsspannung der Spule entsprechen. Bei den Magnetventiltypen mit Hilfssteuerung und Mischsteuerung ist eine Membran vorhanden. Es gibt drei Arten von Magnetventilen. Bei der ersten Funktion mit direkter Steuerung ändert sich die Position des Ventils nach der Zufuhr der Spule, wodurch das Fluid je nach Funktionswahl passieren oder blockieren kann. Die zweite, mit unterstützter Steuerung, erfordert die Änderung von zwei Parametern, so dass das Fluid je nach Wahl der Funktion durchgelassen wird oder nicht. Ab dem Beginn der Versorgung der Spule und der Membran muss die Positionierung des Ventils geändert werden. Am Eingang des Anschlusses ist ein Mindestflüssigkeitsdruck erforderlich. Schließlich ist das gemischte Steuermagnetventil eine Kombination aus direktgesteuerten und kraftunterstützten Magnetventilen. Hier ist das Ventil mechanisch mit der Membran verbunden. Ab dem Start der Spulenversorgung kommt es zu einer Änderung der Positionierung des Ventils und der Membran. Die Reaktionszeit ist länger als die des direktgesteuerten Magnetventils. Die Magnetventile werden durch die 2/2 Symbole definiert, die 2-Wege / 2-Wege und 3-2 3-Wege / 2-Wege anzeigen. Sie können auch durch die N.F.- und N.O.-Funktionen definiert werden, dh normalerweise geschlossen und normalerweise offen, ohne die Spule zu versorgen. Mit dem 3/2-Symbol kann auch die Universalfunktion verwendet werden: Öffner-, Schließer- oder Mischerfunktion (2 Eingänge – 1 Ausgang) oder Auswahlfunktion (1 Eingang – 2 Ausgänge).
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